Homöopathie stärkt Immunsystem gegen Infektionen

Die erfolgreiche Anwendung von Homöopathie bei den schweren Epidemien der letzten 200 Jahre wie Typhus, Cholera, Gelbfieber, Pocken oder (Spanische) Virusgrippe gibt auch Hoffnung bei der Anwendung gegen COVID19.

Erfahrene Fachleute empfehlen die klassische Homöopathie als wirksame Behandlungsoption, auch wenn diese in diversen Medien oft angezweifelt wird.

Der in Locarno, Schweiz, praktizierende Arzt Dr. Jens Wurster hat bislang mehr als 70 Erkrankte mit COVID19-Symptomen homöopathisch begleitet und steht im regen Austausch mit Ärzten aus China und Indien, wo die Homöopathie offiziell als Therapieform anerkannt ist.

Eine weltweite Herausforderung sei Folgendes: sobald ein positiver Corona-Test vorliege, handle es sich um eine offizielle Infektionskrankheit, gegen die nur mit antiviralen Mitteln nach Protokoll der Regierung vorgegangen werden dürfe.

Dr. Wurster empfiehlt vorbeugend zur Stärkung des Immunsystems und auch bei Symptomen – egal, ob es sich um Vogelgrippe, Schweinegrippe, Influenza A oder das Coronavirus handelt:

BRYONIA (in ca. 80% erfolgreich) oder PHOSPHORUS als Globuli

und Vitamin D, Vitamin C, Zink, Echinacea sowie Heidelbeer-und Hollunderbeer-Extrakt.

Bei beginnenden Halsschmerzen empfiehlt er PROPOLIS-Tinktur bzw. INGWER-Stückchen zum Kauen.

Den ganzen Artikel lesen Sie in „Natur & Heilen“, 10/2020, Seiten 12-21

Vor Selbstbehandlung wird dringend abgeraten! Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Österreichische Gesellschaft für homöopathische Medizin unter  www.homoeopathie.at