Impf-Pflicht in Österreich? Nein danke!

Schutzimpfungen sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Vorsorgemedizin. Sie stellen aber auch einen nicht umkehrbaren Eingriff in den Organismus der betroffenen ‎Persönlichkeit dar. Die Entscheidung zur Annahme einer Schutzimpfung muss prinzipiell bei dem einzelnen mündigen Staatsbürger bleiben.

Wenn auch Sie weiterhin selbst über Ihren Körper bestimmen wollen und gegen staatlich verordnete Impfungen sind, können Sie folgende Petitionen unterstützen:

1. an die österreichische Bundesregierung:

https://www.openpetition.eu/at/petition/online/nein-zu-covid-19-impfzwang-und-jeglicher-benachteiligung-nicht-geimpfter-menschen-in-oesterreich

Forderung: gegen einen Impfzwang, eine Impfpflicht und jegliche Benachteiligung von Menschen, die nicht geimpft sind.

2.  an Europaparlament, Europäische Komission, Europarat:

http://chng.it/hjdJB2fcxZ

Forderung: Respekt, Förderung und individuelle Wahl bei Impfungen nach Information und Zustimmung

Information:

LÖSCHUNG der Petition „Freiwilligkeit von Schutzimpfungen“ von Initiator Wolfgang Schaffer:

Aufstehn.at, der Verein zur Förderung zivilgesellschaftlicher Partizipation, hat diese am 29.04.2020 mit knapp 30.000 Unterschriften  (am 25.4 waren es noch an die 2.000) vom Netz genommen mit dem Hinweis „Diese Petition wurde als unangemessen gemeldet und von der Seite verborgen“

Bei Anfragen nach dem Warum variieren die Begründungen des Vereins:

  • aufgrund etlicher Meldungen hat unser Team den Inhalt der Petition genauer untersucht und ist zu dem Entschluss gekommen, dass die Petition gegen unsere Nutzungsbedingungen verstößt. Die Forderung einer verfassungsmäßigen Verankerung der “Freiwilligkeit von Schutzimpfungen” ist in Österreich keine legitime Forderung: In Österreich ist jeder medizinische Eingriff grundsätzlich eine Körperverletzung und ohnehin nur durch Zustimmung der Betroffenen bzw. deren Vertreter_innen zulässig. Die Petition suggeriert jedoch, in Österreich wäre ein solcher Impfzwang geplant, was einer Fehlinformation gleichkommt. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, die Petition zu verbergen.
  • wir prüfen regelmäßig alle Petitionen, die über die Petitionsplattform „mein #aufstehn“ von engagierten Menschen selbst gestartet werden und haben auch diese Petition im Team einer genaueren Prüfung unterzogen. Wir sind zum Entschluss gekommen, dass sie nicht mit den Nutzungsbedingungen der Plattform (Punkt 2.3) konform ist und wir sie deshalb verbergen und nicht wieder online nehmen. 
  • Ergänzungen zu einer bestehenden Petition hinzuzufügen, z.B. Neuigkeiten, können gemacht werden, nachträgliche Änderungen der inhaltlichen Forderungen von Petitionen auf mein #aufstehn, die bereits unterzeichnet wurden, sind aber nicht zulässig. Die Forderung ist das, was die Personen unterzeichnen, deshalb ist es nicht möglich, die zu verändern, da Menschen, die schon unterzeichnet haben, damit vielleicht gar nicht damit einverstanden sind.

Die Geschäftsführerin lässt nur einmalig über das Sekretariat antworten, jegliche weitere Versuche, in Kommunikation zu treten, werden ignoriert.