PRAXIS für ganzheitlichen Yoga und inklusive Pädagogik

„Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“ (WHO) 

Mit YOGA die Gesundheit gezielt beeinflussen und das Wohlbefinden verbessern.

Das Konzept des ganzheitlichen Yoga bietet eine vielseitige Grundlage Körper, Geist und Seele im Gleichgewicht zu halten. Ein kleiner und feiner Werkzeugkoffer, der hilft die eigenen Grenzen zu erweitern, positive Energien zu entwickeln und vorhandene Potentiale zu erweitern.

Yoga umfasst viele Bereiche:

• Bewegung
• Atmung
• Entspannung
• und die Art und Weise, wie wir mit uns selbst und mit den anderen umgehen.

Wie verbinde ich den ganzheitlichen Yoga mit der inklusiven Pädagogik?

• Yoga ist eine Möglichkeit mit eigenen Emotionen besser umzugehen.
• Alte Muster zu verändern braucht Zeit und Geduld.
• Die persönlichen Themen finden Platz und werden gesehen.
• Rituale geben Sicherheit und sind die Basis für Wachstum.

Es gibt viel gute Gründe, um regelmäßig Yoga zu praktizieren.

• Konzentrationsförderung und Lernbereitschaft steigern
• mehr Beweglichkeit erhalten – Haltungsschwächen vorbeugen
• positive Entwicklung des sozialen Miteinanders
• Körperwahrnehmung entwickeln

Ich begleite und unterstütze Kinder, zudem ihre Familien bei …

• Verzögerungen in der kindlichen Entwicklung
• Schwierigkeiten in den Wahrnehmungsbereichen
• bei auffälliger Sprachentwicklung
• wenn emotionale – soziale Themen den Alltag erschweren

Meine Aufgabe ist es, bei erhöhtem Unterstützungs- und Förderbedarf

• individuell begleiten,
• mich an die Bedürfnisse, Fähigkeiten und Stärken des Kindes zu orientieren und
• gemeinsam Strategien zu entwickeln, die den Alltag und die wichtigen Förderprozesse erleichtern.

„Egal, welchen Weg du gehst und was er dir abverlangt. Es ist dein Weg! Gehe ihn mutig, achtsam und mit Liebe. An jedem einzelnen Tag.“ (Frank Hartmann)