Über das Fasten

Nichts ändert sich,

bis man selbst

sich ändert.

Und plötzlich

ändert sich alles.

Körper und Geist reinigen

Heilfasten hat seinen Ursprung in religiös oder rituell begründeten Fastenformen. Dabei wurde wenig, nur bestimmte oder gar keine Nahrung zu sich genommen. Die wörtliche Herkunft findet sich im Althochdeutschen „fasten“ – es beschrieb das „Festhalten an Geboten“, ein Verhalten das wahrscheinlich auch für Mäßigkeit und Enthaltsamkeit beim Essen und Trinken galt. Gefastet wird schon seit den Anfängen der Menschheitsgeschichte, in unterschiedlichsten Formen, Zeitspannen und mit verschiedenen Motiven, alleine oder als Gruppe.

„Fasten“ meinte früher vor allem eingeschränkte Nahrungsaufnahme. Seit unsere Gesellschaft im Überfluss lebt gibt es auch den Verzicht auf Genussmittel wie Alkohol, Nikotin oder Süßigkeiten, der als Fasten bezeichnet wird. Auch „Autofasten“ ist eine Erscheinung die erst im letzten Jahrzehnt immer mehr Anhänger gefunden hat, ebenso wie „Medienfasten“.

Eine übertriebene Reduzierung beim Fasten, vor allem von Nahrung kann sich allerdings auch negativ auf uns auswirken.

Eine Geschichte zum Fasten

Du vermisst deine Lebendigkeit, Leichtigkeit und Lebensfreude? Der Hosenbund kneift und die Waage ist dein unbarmherziger Gegner? Du hast das Gefühl keine Zeit für dich zu haben und nicht mehr wirklich zu wissen was wesentlich und wichtig für dich ist?

Das war das Lebensgefühl von Susi bevor sie ihre erste Fastenwoche startete. Mit ein wenig Bedenken wie sie zugibt: „Ich habe mich gefragt, ob ich das durchhalten kann wo ich doch so gerne Süßes esse.“ Sie war dann über sich selbst positiv überrascht. Es kam nämlich gar kein Hungergefühl auf. Sie konnte Brot und Suppe essen so viel sie wollte und trotzdem begann eine Veränderung in diesen wenigen Tagen.

Sie hatte einen Entschluss gefasst – für diese wenigen Tage ihre Ernährung zu verändern und ihr Körper reagierte dankbar auf die Reduktion der Einflüsse. Ihre körperlichen Wehwehchen besserten sich im Lauf der Fastentage. Was sie aber noch mehr faszinierte war, dass sie auch zur Ruhe kam und den Stress hinter sich lassen konnte. Von manchen schlechten Gewohnheiten hat sie sich innerlich verabschiedet und sich bewusst Zeit für sich genommen.

Nach 5 Tagen fasten war der Hosenbund schon lockerer und Susi stellte erstaunt fest: „Ich habe wirklich abgenommen und ich habe Kraft für mich und meine Umgebung getankt!“

Ich lade auch dich ein zu einer Reise zu dir selbst und zu besserer Lebensqualität mit dem ganzheitlichen Fasten nach Hildegard v. Bingen von mir angereichert mit persönlichen Methoden aus der Traditionellen Europäischen Medizin.

(Maria Hafellner)

Näheres unter https://www.lebensquellmaria.at/onlinefasten/

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